«Fotoromane» sind aus Jugendzeitschriften bekannt. Sie bestehen aus einer fotografierten, mit Sprechblasen versehenen Geschichte. (Vielleicht kommen auch noch weitere Textelemente dazu, z. B. ein Streifen unten an einem Foto mit dem Kommentar «Eine Woche später …».) Ähnlich wie bei der Herstellung eines Comics müssen die S zuerst eine Handlung überlegen und in der Art eines Drehbuchs in Szenen aufteilen. Die Fotografien können sie (evtl. in der Freizeit als Hausaufgabe) mit dem Handy oder einer elektronischen Kamera aufnehmen und dann ausdrucken. S mit guten Computerkenntnissen können den ganzen Fotoroman elektronisch herstellen.


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